Dauer: 13 Stunden an 2 Tagen PLUS EIN WEITERER TERMIN zum Glasieren ca. 2 Wochen später; Mo oder Mi 17:00 – 20:00 Uhr
Teilnehmendenzahl: bis zu 7 Personen Vorkenntnisse: für Anfänger*innen oder Fortgeschrittene
Kosten: 60,- € für Mitarbeiter*innen der Bildungspartner* / 90,- € für Externe (*Nachweis durch eine Anmeldung über eine @diebildungspartner.de E-Mail-Adresse. Studierende der ProInklusio-Fachschule senden bitte nach der Online-Anmeldung eine Kopie des Studienausweises an die Bestätgungs-Mail.)
Was erwartet die Teilnehmer*innen?
Die Ferien-Workshops für Erwachsene sind handwerkliches und gestalterisches Lernen in konzentrierter Form. Einen vollen Tag in der Keramik-Werkstatt und den nächsten Vormittag dazu – so kann man ganz eintauchen in die Welt des Handwerks, der Gestaltung und der eigenen Begegnung mit dem Material und seinen Herausforderungen. In der vollumfänglich ausgestatteten Werkstatt in kreativer Umgebung und mit individueller Unterstützung.
Die Workshops bieten eineinhalb Tage konzentriertes Arbeiten – zwei Wochen später erfolgt dann das glasieren der fertigen Werkstücke. Dieser Termin wird im jeweiligen Kurs noch genau abgesprochen.
Grundlagen-Workshop Kita + Grundschule (Montag + Dienstag)
Der „Grundlagen-Workshop Kita + Grundschule“ richtet sich an alle Anfänger*innen mit Keramik, sowie alle, die an einer Bildungseinrichtung den Umgang mit Keramik unterrichten wollen. Je nach beruflichem Background der Teilnehmenden wird der Workshop zu einer intensiven ersten Begegnung mit Ton, oder einem fruchtbaren Austausch von Gestaltungsideen und Methoden – meist eine Mischung aus beidem.
PLUS EIN WEITERER TERMIN zum Glasieren ca. 2 Wochen später; Mo oder Mi 17:00 – 20:00 Uhr
Intensiv-Workshop: Große Gefäße und kleine Serien (Mittwoch + Donnerstag)
Im Intensiv-Workshop „Große Gefäße und kleine Serien“ finden persönliche (keramische) Wünsche Platz zur Entfaltung. Er richtet sich an alle, die einen Fortgeschrittenen-Kurs in der Werkstatt besucht oder anderweitig Erfahrungen mit Keramik gesammelt haben. Der Workshop ermöglicht, sich ganz in ein Thema bzw. eine Technik zu versenken und wirklich Zeit dafür zu haben. So kann ein großes Werkstück oder eine kleinere Serie entstehen und bis zum Ende durchgearbeitet werden.
In einer Zeit, die geprägt ist von Abstand und Verringerung von sozialen Kontakten, in der Schulen und Kitas geschlossen sind und in der für uns Pädagog*innen die Bindung zu den Kindern und deren Familien schwächer wird, machen wir uns Gedanken, wie wir trotz allem in Kontakt bleiben können.
Damit auch unsere Kinder und Jugendlichen und deren Familien die Möglichkeit haben, sich bei uns zu melden – wenn sie quatschen wollen, Langeweile haben oder Hilfe brauchen – haben wir unser „Hosentaschenhandy“ entwickelt: Hier können die Bezugskolleg*innen ihr Kontakte eintragen und diese dann den Kindern zur Verfügung stellen.
Bunt ausgedruckt und laminiert passt es in die Hosen- oder Federtasche, kann am Kühlschrank hängen oder im Hausaufgabenheft klemmen. So ist der Kontakt von beiden Seiten möglich!
Nach Informationen des Senats werden aufgrund der Wiederaufnahme des Regelbetriebs seit dem 09.06.2021 in den Schulen, einschließlich der ergänzenden Förderung und Betreuung an Grundschulen (eFöB), ab Juli 2021 wieder die regulären Elternkostenbeiträge erhoben.
Systemrelevante Berufe wurden während der Corona-Krise vielfach auch von öffentlicher Seite gelobt und beklatscht. Die Freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe haben in der Pandemiezeit verlässlich, flexibel und zum sozialen Wohl gearbeitet. Statt konkreter Maßnahmen der Wertschätzung werden nun bereits getroffene Finanzierungszusagen nicht nur rückgängig gemacht, sondern Rückzahlungen in Höhe von 20 Mio. Euro eingefordert. Zudem wird die Ungleichbehandlung von Mitarbeiter*innen von Freien Trägern und den landeseigenen KiTas und der Kinder- und Jugendhilfe durch geplante Zulagen weiter verschärft.
Dagegen wehren sich die Unterzeichner*innen dieses offenen Briefes an den Senat von Berlin. Sie sind (systemrelevante) freie Träger der sozialen Arbeit, die in vielfältigen Bereichen sozialer Arbeit von KiTa über Kinder-, Jugend- und Familienzentren bis hin zu Hilfen der Erziehung, Schulsozialarbeit und weiteren Feldern tätig sind.
Aktuell gibt es eine breite positive Resonanz aus der Trägerlandschaft. Verschiedene (erste) Gespräche mit (Landes-)Politikern haben stattgefunden bzw. finden in den nächsten Wochen statt. Leider gibt es bislang keine Rückmeldung von Senatsseite. Aus diesem Grund wird dieser Brief als Erinnerung an die Senator*innen geschickt.
“SOCIUS und Kinder gehören zusammen wie Eis und Bär, Sonne und Meer, Tierpark und Flair.”
? Liebe Grüße Claudia Witte
“SOCIUS und Kinderrechte – eine Einheit, auf die wir großen Wert legen.”
Liebe Grüße Frances Fuhr
“SOCIUS und Kinder passt wie Topf und Deckel”
“SOCIUS und Kinder bereiten den neuen Weg für die Zukunft vor”
Viele Grüße Heidi Kubitz
“SOCIUS und Kinder zeigen, dass Beziehungen auf Augenhöhe von Anfang an wichtig sind und bis ins hohe Alter fortbestehen sollten, um sich ein Lebenlang positiv weiterentwickeln zu können.”
Liebe Grüße Manuela Guse
“SOCIUS und Kinder bilden ein unzertrennliches Band aus Fürsorge, Verantwortung und Glück.”
“”SOCIUS und Kinder” verbindet das Heute und die Zukunft.
“”SOCIUS und Kinder” bedeutet, das Wohl zu schützen und eine gemeinsame Perspektive zu gestalten.”
Liebe Grüße Robert Rank
“SOCIUS und Kinder sind ein starkes Team!”
Denise Kattner
“SOCIUS und Kinderlachen gehören zusammen und lassen es krachen!”
Liebe Grüße und schöne Idee, Anja Naomi Decke
„ SOCIUS- und Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Es gibt verschiedene, aber alle fliegen so gut sie können . Vergleiche sie nicht untereinander, denn jeder Einzelne ist einzigartig, wundervoll und etwas ganz Besonderes.“
Viele Grüße. Kerstin Borchwaldt
„SOCIUS- und Kinder geben dem Leben einen Sinn.“
Viele Grüße Farzin Hazelinia
“”SOCIUS und Kinder” ist wie Sonne und Regen. Jeder für sich einzigartig, aber zusammen erstrahlen sie in den schönsten Regenbogenfarben.”
Liebe Grüße ? Jennifer
29.05.2019: Frage an unsere Mitarbeiter*innen:
Was bedeutet Familienfreundlichkeit bei SOCIUS für Dich?
“Familienfreundlichkeit bedeutet für mich: Dass ich meine Familie mit Spaß und einer sinnvollen Aufgabe ernähren kann, dass ich mit meiner Arbeitszeit oft flexibel auf familiäre Situationen reagieren kann.”
Mitarbeiterin Verwaltung
„Familienfreundlichkeit bei SOCIUS heißt, dass man in vielen Schulferien Urlaub hat und mit der Familie verreist. Und deshalb find‘ ich SOCIUS in – ich möchte nie mehr woanders hin“
Mitarbeiterin Richard-Wagner-Grundschule
„Familienfreundlichkeit bei SOCIUS heißt: flexible Arbeitszeiten, das Kind im „hauseigenen“ Kindergarten betreuen zu lassen und extra Tage für die Kinderbetreuung bei Krankheit.“
Mitarbeiterin Verwaltung
„Ich arbeite nun schon seit Herbst 2014 für SOCIUS an der RiWa und bin nach wie vor sehr glücklich mit der Arbeit des Trägers. Als Papa von zwei Kitakindern liegt mir vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Herzen. Familienfreundlichkeit bei SOCIUS bedeutet für mich die optimale Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.
Mitarbeiter Richard-Wagner-Grundschule
„ … Dass wirklich an jeden Geburtstag meiner Kinder gedacht wird und es immer eine kleine süße Aufmerksamkeit gibt, über die sich meine beiden Mädels immer sehr freuen.“
Mitarbeiter Brüder-Grimm-Grundschule
Aus dem Bericht “5 Jahre SOCIUS” von 2016:
Meinungen unserer Eltern
“Die Ganztagsbetreuung hat einen bedeutenden, positiven Einfluss auf die Entwicklung des Sozialverhaltens der Kinder. Sie trägt darüber hinaus mit ihren Angeboten zur lebensnahen Wissenserweiterung der Kinder bei. SOCIUS ist es dabei immer gelungen, besondere Akzente zu setzen und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Auch die Zusammensetzung des Teams half, den unterschiedlichen Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Gegen das Angebot von SOCIUS verblasst alles, was im Internet und Fernsehen geboten wird!”
Dr. Kurt Englmeier, Jane-Goodall-Grundschule
“Für uns Eltern der Wilhelm-von-Humboldt-Grundschule bedeutet Ganztag zunächst einmal eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, denn es gibt verlässliche Betreuungszeiten. Für unsere Kinder bedeutet Ganztag, dass sie sich bei zahlreichen Gelegenheiten ausprobieren können – sportlich, künstlerisch oder musikalisch. Wo Lernen und Freizeit, Konzentration und Entspannung abwechseln, werden freiere Arbeitsformen möglich. Das erfordert eine besondere Lernkultur, die der Ganztagsbetrieb begünstigt: Wenn Schülerinnen und Schüler nicht nur gemeinsam lernen, sondern auch einen Teil ihrer Freizeit miteinander verbringen, verbessert das ihr soziales Miteinander, was sich wiederum positiv auf das Schul- und Lernklima auswirkt. Das merken auch wir Eltern. Unsere Kinder gehen gern zur Schule!”
Simone Warias, GEV-Vorstand der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
“Die Gestaltung des Freizeitangebotes schätze ich wegen seiner Vielfältigkeit. Dabei wirkt sich der erhöhte Männeranteil in der Betreuung sehr positiv aus. Kreativspiele, Malen, Lesen sowie körperliche Aktivitäten ergänzen einander. Auch die Feriengestaltung ist so, dass meine Tochter gerne die SOCIUS-Ferien in Anspruch nimmt und ich als Mutter ein gutes Gefühl haben kann. Die Erzieher*innen sind engagiert und aufgeschlossen. Da ich als Mutter nicht immer und fortwährend dabei bin, zählt vor allem die Einschätzung des Kindes. Und dem geht es gut bei SOCIUS.”
Liliane van Dyck, Richard-Wagner-Grundschule
“SOCIUS macht eine hervorragende Arbeit. Die Bildungspartner entwickeln ihr Angebot und die Betreuung permanent weiter und arbeiten sehr eng mit der Schule sowie den Eltern bzw. deren Vertretern zusammen. Sie sind nahezu an allen Vorgängen in der Schule positiv beteiligt. Ich als GEV-Vorsitzender der Richard-Wagner-Grundschule möchte die Zusammenarbeit mit den Bildungspartnern nicht missen.”
Frank Becker, Vorsitzender Gesamtelternvertretung (GEV) Richard-Wagner-Grundschule
“Viele Eltern können eine Nachmittagsbetreuung selbst nicht gewährleisten und deshalb ist die Arbeit von SOCIUS für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unverzichtbar geworden. Ich nehme die Erzieher*innen von SOCIUS an der Richard-Wagner-Grundschule als sehr engagiert wahr. Die Kinder sind im Hort gut betreut. Die Erzieher*innen haben tolle Ideen und bieten den Kindern ein abwechslungsreiches Angebot. Meine Kinder gehen gerne in den Hort!”
Susann Neitzke, Richard-Wagner-Grundschule
Auszüge aus dem Bericht “5 Jahre SOCIUS” von 2016:
Meinungen von Schulleiter*innen
“Die Türen sind immer offen”
“Die Kooperation mit SOCIUS würde ich als Gemeinschaft bezeichnen. Wir leben und gestalten Schule gemeinsam und verstehen uns auf allen Ebenen als gleichwertige Partner im Bildungsprozess. Wir haben im Alltag viele Vernetzungspunkte. „Agieren, gestalten, anpassen“ würde ich es nennen. Wir sind unglaublich zufrieden, weil das ein sehr konstruktiver Prozess ist – übrigens auch mit Frau Pfennig als Kopf des Ganzen. Sie ist auch immer schnell aktiv und befürwortend. Ich selbst denke schnell und vernetzt. Da kommt es mir entgegen, wenn der Partner auf der anderen Seite ähnlich agiert, Vertrauen entgegenbringt und eher einen ermöglichenden Arbeitsansatz hat, als einen pessimistisch-verhindernden. Die Türen sind immer offen. Die Zusammenarbeit mit Frau Reinisch, der Leiterin des Ganztags, und Herrn Machmer, dem Konrektor und Planer der Schule, ist sehr eng. Es kann und wird sofort gehandelt. Wenn der Krankenstand auf der einen oder anderen Seite mal hoch ist, dann ist da auch nirgendwo ein Engpass. Es ist wirklich sehr unterstützend.”
Catrin Herfet, Schulleiterin der GutsMuths Grundschule
“Es macht einfach Spaß, wenn jemand die herkömmlichen Grenzen überschreitet und weiter denkt.”
“Die Kooperation hat über all die Jahre gut zusammengepasst. Auf der Schulleitungsebene ist die Kommunikation ausgesprochen direkt und unkompliziert. Mit Maria Pfennig hat man eine herausragende Partnerin, die die Fähigkeit hat, Dinge neu zu denken und für jedes Problem kreative Lösungen anzubieten. Es gibt einfach ein Grundverständnis für das Gesamtkonzept, so dass man sich über die Veränderung von Strukturen verständigen kann und diese unterstützt und ermöglicht werden. Auch als Mitglied der Schulkonferenz ist Frau Pfennig eine Bereicherung: Es macht einfach Spaß, wenn jemand die herkömmlichen Grenzen überschreitet und weiter denkt. Hinzu kommt durch ihre Person ein wesentlicher Vernetzungsfaktor. Sie kann Praxisbeispiele aus anderen Schulen anführen oder Hinweise auf wertvolle Netzwerkpartner geben. Insgesamt erhält man von SOCIUS eine schnelle und unbürokratische Unterstützung, beispielsweise in schwierigen Teamentwicklungsphasen durch eine Moderation. Entlastend sind auch die Flexibilität bei der Personalausstattung und die unkomplizierte Bereitstellung von Ersatz im Krankheitsfall. Das tut dem System total gut.”
Judith Bauch, Schulleiterin der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
“Mittendrin und immer dabei”
“SOCIUS stellt eine ganz große Zahl von Erzieher*innen bereit. Hinzu kommt ein hoher Anteil männlicher Erzieher – es sind knapp 50 Prozent – und eine sehr gute Altersmischung. Dann kommt hinzu, dass SOCIUS eine sehr gute Arbeit auf dem Gebiet der Evaluation und der Selbstevaluation leistet; die eigene Arbeit wird permanent untersucht. Zudem gefällt uns sehr gut, dass das Team eine Doppelspitze hat: Es gibt 2 ½ Leitungsstellen. Dann finden wir gut, dass SOCIUS viele Zusatzaufgaben übernimmt. Zum Beispiel sind die Kolleg*innen stark in der Essenkommission involviert. Hinzu kommen das Schwimmen und der musikalisch-künstlerische Bereich, den sie mit Percussion und Trommeln und Auftritten im Bezirk unterstützen. Das geht weit über die Arbeit in den AGs hinaus: Wenn wir nicht zu den Auftritten gehen können, vertreten sie uns gut. Auch bei der Ausgestaltung von Konzerten bei der Einschulung kann man immer auf sie zählen. Wenn beispielsweise Technik zu installieren ist, dann machen sie das für uns. Zudem haben sie einen sehr schönen Schulgarten installiert und leiten unsere Lernwerkstatt; im Moment noch hauptamtlich, denn wir haben noch keinen Lehrer gefunden, der dort aktiv mitarbeiten wird. Also kümmern sie sich und schauen bei anderen Schulen, wie man es macht, welche Materialien man braucht … Wir sind wirklich begeistert!
SOCIUS ist nicht so, wie man sich manchmal Hort vorstellt: Sie stehen nicht auf dem Schulhof und beobachten die Kinder, sondern sind mittendrin und immer dabei. Es wird Tischtennis gespielt und ist der Fußballplatz frei, spielt man mit den Kindern spontan Fußball, oder es gibt Wettbewerbe. Das ist für die Kinder sehr schön. Die SOCIUS-Mitarbeiter sind so unterstützend im Unterricht und fangen die Kinder auf, wenn es einen Ausfall im Vormittagsbereich gibt. Sie „horten“ die Kinder nicht, sondern sind wirklich für sie da, und das wird von den Kindern gern angenommen. Wenn der Unterricht ausfällt und gesagt wird, ihr müsst in den Offenen Ganztag gehen, dann rufen alle „Jaaa!“.
Wilfried Wolff, Schulleiter, und Bärbel Haueis, stellvertretende Schulleiterin der Richard-Wagner-Grundschule
Am 12. Juni wird es um 18.30 Uhr den ersten Startschuss (von 3) für die 5x5km Teamstaffel 2019 geben.
Diesmal sind von SOCIUS, OPTIMUS und PROCEDO insgesamt 20 LäuferInnen am Start. Wir laufen in insgesamt 4 Staffeln für Die Bildungspartner. Jede LäuferIn der Bildungspartner erhält ihren persönlichen Startplatz, ihre eigene Nummer. In der Organisationsphase wurde auf eine zufällige, bunt gemischte Aufreihung wert gelegt. Der gemeinsame Spaß steht für die TeilnehmerInnen im Vordergrund!
Um 17:00 Uhr treffen sich die Bildungspartner-LäuferInnen vor dem Bundeskanzleramt, um gemeinsam in den Tiergarten aufzubrechen. Ausstaffiert mit Bildungspartner-Leibchen ziehen wir gemeinsam zur großen Rasenfläche, um unsere Picknickdecken, leckeren Vorräte, Klamotten usw. abzulegen. Von der Wiese aus ist man schnell an der Laufstrecke, wo es sich bestens anfeuern lässt 🙂
wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Tätigkeit bei SOCIUS – Die Bildungspartner. Um unseren Verpflichtungen beim Datenschutz Genüge zu tun, nehmen wir Stellenbewerbungen nur noch über dieses Online-Formular entgegen. Bitte laden Sie Ihre Unterlagen in der passenden Dateigröße hoch. Ihre Bewerbung wird an die zuständige AnsprechpartnerIn weitergeleitet. Vielen Dank!
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
Nehmen Sie sich ausreichend Zeit. Das Ausfüllen des Online-Formulars dauert im Schnitt 15 – 20 Minuten.
Das Bewerbungsformular kann nur versandt werden, wenn alle erforderlichen Angaben gemacht und alle Dokumente hochgeladen sind.
Es kann kein Zwischenstand des Formulars gespeichert werden! Beginnen Sie daher erst mit dem Ausfüllen, wenn Sie alle Dokumente im PDF-Format zum Upload bereit haben.
Wir empfehlen, die Online-Bewerbung nicht an einem Tablet oder Smartphone vorzunehmen, da es hier zu Problemen mit dem Datei-Upload kommen kann.
Bitte laden Sie an den entsprechenden Stellen alle erforderlichen Dokumente hoch.
Für den Upload sind nur PDFs zugelassen.
Die maximale Dateigröße pro Upload beträgt 2 MB. Hier ein paar Tipps zum Verkleinern:
Windows: Komprimieren Sie Ihre PDFs z.B. mit PDF24
Mac: Komprimieren Sie Ihre PDFs z.B. mit Lightweight PDF im App Store oder benutzen Sie die Vorschau-App und exportieren das PDF mit ‘Quartz-Filter’ (am besten ‘Black & White’).
Wichtig: Komprimieren und bearbeiten Sie Ihre Unterlagen niemals mit Online-Tools.
Bitte benennen Sie die Unterlagen eindeutig: Dafür stehen Ihnen je Dokument maximal 140 Zeichen zur Verfügung.
Im Januar 2014 ging unser Fachjournal online, seitdem sind 27 lesenswerte Artikel erschienen. Mal sind es Tipps für die pädagogische Praxis, mal Buchvorstellungen aus unserer seither stark gewachsenen Fachbibliothek, aber auch über Kinderrechte, Kinderschutz und Sozialarbeit an Schulen.
Unser erster Bericht „Erzieher? Das ist doch kein Männerberuf!“ war die Beschreibung der Ergebnisse der Lernübergreifenden Projektwoche (LüP). Dort entstanden in einer kleinen Gruppe die in der Geschäftsstelle ausgestellten Plakate zu Gleichberechtigung in der Kinderbegleitung. An unseren Standorten scheint dies kein Problem zu sein, schließlich sind 40% unserer MitarbeiterInnen männlich, und Frauen und Männer sind bei SOCIUS – Die Bildungspartner gleichberechtigt.
Das ist nicht immer so gewesen und ist es in vielen Bundesländern noch immer nicht. Selbst in Berlin gibt es Krippen und Kitas, in denen es große Vorbehalte gibt, wenn Männer Kinder wickeln, bzw. bekommen sie klare Vorgaben, welche Lücken sie in der Kindererziehung füllen sollten.
Der Sozialpädagoge und Trauma-Berater Werner Meyer-Deters hat hierzu eine klare Meinung. Er sagt, dass Männer ebenso für Fürsorge und für den Umgang mit Kleinkindern zuständig sind, wo die Kommunikation ja viel über Berührung läuft. Ansonsten wären wir wieder in den 6oer Jahren. Damit geht eine Generalamnestie für Frauen einher, was so nicht richtig ist. Das sehr interessante Interview findet Ihr hier!
Und wer sagt denn, dass eine Fußball-AG immer von Kollegen und Koch-AGs nur von Kolleginnen begleitet werden? Sind nur Männer kompetent, einen Computer zu bedienen? Haben Frauen zwei linke Hände, wenn sie einen Hammer in die Hand nehmen? Dazu gibt es ein klares Nein!
Zu diesen Themen findet am 5. Juni 2019 der Aktionstag „Klischeefreie Vielfalt in Kitas“ statt.
Organisiert wird er von den Koordinationsstellen „Chance Quereinstieg“ und „Männer in Kitas“.
An diesem Tag sollen in Hunderten von Kitas und auch Grundschulen Aktionen zum Thema „Vielfalt stattfinden. Auch wir als Bündnispartner möchten uns beteiligen, uns für klischeefreie Vielfalt in unseren Einrichtungen stark zu machen. Was habt Ihr geplant?
Wir haben den Aktionstag zum Anlass genommen und die Plakate von 2014 hervorgeholt und neu überdacht.
Sie wurden nun als Postkarten mit verändertem und frischerem Design neu aufgelegt.
Rechtzeitig zum Auftakt unserer SOCIUS und OPTIMUS internen Fortbildungsreihe könnt Ihr Euch gerne ein paar Exemplare mitnehmen, aufhängen, verteilen und/oder verschicken. Die Plakate gibt es selbstverständlich auch noch, um Eure Klassenzimmer oder Kitaräume gendersensibel zu verschönern.
Hier könnt Ihr den Originalartikel noch einmal nachlesen.
Viele Grüße aus dem „Team Fachbegleitung und Qualitätssicherung“!
Dauer: 4 Stunden Altesgruppe: 4 – 12 Jahre Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder Vorkenntnisse: keine Kosten: 60,- € (inklusive Materialien, Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)
Ein Angebot für alle Altersstufen. Vom ersten keramischen Versuch bis zum ausgetüftelten Objekt ist hier alles möglich. In wenigen Schritten entsteht die Grundform. Dann verwandelt diese sich durch Verzierungen und Bemalen in ein ganz individuelles Objekt, das jedes Zuhause verschönern wird.