Über uns

Dauer: 4 Stunden
Altesgruppe: 4 – 8 Jahre
Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
Vorkenntnisse: keine
Kosten: 60,- €
(inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

Einen schönen Teller für die Naschereien oder eine Schale für das Frühstück – selbstgemacht? Das geht ganz einfach. Wie, das können selbst die ganz Kleinen schon erlernen. Nach einem gemeinsamen Anfang entscheidet man ganz allein, wie es zum Schluss aussehen soll. Und beim anschließenden Bemalen tobt man sich so richtig aus.

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    Dauer: 4 Stunden
    Altesgruppe: 7 – 12 Jahre
    Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
    Vorkenntnisse: keine
    Kosten: 60,- €
    (inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

    Mal eine Figur aus dem Film selber machen? Kein Problem – mit wenigen Handgriffen wird aus einem Ei aus Ton ein Körper, aus kleinen Tonschlangen Mund, Auge und was sonst noch den eigenen Minion ausmachen soll. Wichtig ist das richtige Befestigen der einzelnen Teile. Das lernen die Kinder hier – und werden sich vor Freude kugeln.

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      Dauer: 4 Stunden
      Altesgruppe: 5 – 10 Jahre
      Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
      Vorkenntnisse: keine
      Zeitraum: März bis Mai
      Kosten: 60,- €
      (inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

      Diese anmutigen und weisen Tiere begeistern Groß und Klein. Umso mehr, wenn man selbst eine Figur davon erschaffen kann. In einfachen Schritten töpfern die Kinder einen kleinen Elefanten und bemalen diesen. Dabei wird spielerisch eine grundlegende keramische Technik erlernt, aus der auch Schalen, Becher und vieles mehr entstehen kann.

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        Dauer: 4 Stunden
        Altersgruppe: 7 – 12 Jahre
        Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
        Vorkenntnisse: keine
        Zeitraum: Oktober bis Februar
        Kosten: 100,- €
        (inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

        Jeder Kulturkreis kennt Rituale des Räucherns – zu allen wichtigen Ereignissen des Lebens. Die Kinder lernen einige herzerwärmende und stimmungserhellende Räucherpflanzen für die dunkle Jahreszeit kennen. Sie töpfern eine eigene Räucherschale und stellen eine individuelle Räuchermischung aus Kräutern zusammen.

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          Dauer: 4 Stunden
          Altersgruppe: 7 – 12 Jahre
          Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
          Vorkenntnisse: keine
          Zeitraum: Juli bis September
          Kosten: 100,- €
          (inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

          Aus der Welt der Pflanzen und Kräuter lernen die Kinder besondere Schätze des Sommers kennen. Sie verarbeiten getrocknete Kräuter und konservierte Pflanzendüfte zu Seifenkugeln und bemalen vorgefertigte Seifenschalen.

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            Dauer: 4 Stunden
            Altersgruppe: 7 – 12 Jahre
            Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
            Vorkenntnisse: keine
            Zeitraum: Juni bis Juli
            Kosten: 100,- €
            (inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

            Zu Beginn des Sommers erfahren die Kinder Interessantes über die kulturträchtige Kirsche. Sie üben sich im Kirschkernweitspucken und fertigen ein eigenes Kirschkernkissen an. Zudem stehen vorgefertigte Keramikschüsseln bereit, die von den Kindern individuell hochwertig mit Glasur bemalt werden.

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              Dauer: 4 Stunden
              Altesgruppe: 7 – 12 Jahre
              Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
              Vorkenntnisse: keine
              Zeitraum: März bis Mai
              Kosten: 100,- €
              (inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

              Die ersten Pflanzen des Frühjahrs kündigen vom Wiedererwachen der Natur. Ihnen wurden besondere Heil- und Zauberkräfte zugeschrieben. Die Kinder halten ihre Gestalten und Wesen in Pflanzenamuletten aus Ton und einem eigenen Glücksfänger fest. Dazu erfahren sie ihre Geschichten und können von diesen Pflanzen kosten.

                Anmeldung Keramikkurse für Kinder

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                Wie können wir Sie erreichen?

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                Nach Absenden des Anmeldeformulars bekommen Sie eine Bestätigung des Eingang Ihrer Anmeldung zusammen mit den Angaben zur Zahlung.


                Dauer: 4 x 3 Stunden
                Teilnehmerzahl: bis 10 Personen
                Vorkenntnisse: Bedingung ist Teilnahme an einem Anfängerkurs (A) oder vergleichbare Erfahrungen.
                Zeit: Montag/ Mittwoch von 17:00 bis 20:00
                Kosten: 65,- € für MitarbeiterInnen der Bildungspartner* / 95,- € für Externe

                *Nachweis durch eine Anmeldung über eine @diebildungspartner.de E-Mail-Adresse. Studierende der ProInklusio-Fachschule senden bitte nach der Online-Anmeldung  eine Kopie des Studienausweises an die Bestätgungs-Mail.

                Was erwartet die Teilnehmer*innen?

                Der Fortgeschrittenen-Kurs ist für alle geeignet, die den Anfänger*innen-Kurs besucht oder anderweitig keramische Erfahrungen gesammelt haben. Durch den Einblick in die verschiedensten keramischen Techniken sind alle Teilnehmenden befähigt, die für sich passende Technik herauszufinden und zu verfeinern, oder die verschiedenen Techniken miteinander zu kombinieren. Man kann einfach nur üben, um die Hände weiter zu trainieren und eine handwerkliche Sicherheit zu gewinnen, oder mit einer ganz klaren Idee kommen und diese umsetzen.

                Der Fortgeschrittenen-Kurs kann so oft gebucht werden, wie man möchte. Hier können Sie unter Anleitung weitere Exkursionen in die Feinheiten der Keramik vornehmen oder ein Projekt mit fachlicher Unterstützung auf handwerklich hohem Niveau verwirklichen. Natürlich ist es auch möglich, wie bei einer offenen Werkstatt ganz in Ruhe selbständig zu arbeiten und die Stille und entspannte Atmosphäre der Werkstatt genießen.

                  Anmeldeformular Keramikkurse für Pädagog*innen / Fortgeschrittene

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                  Voraussetzung für die Teilnahme an einem Fortgeschrittenenkurs (F) ist die Teilnahme an einem Anfängerkurs (A)

                  Bitte wählen Sie einen Kurs aus*

                  Datenschutzhinweis

                  Nach Absenden des Anmeldeformulars bekommen Sie eine Bestätigung des Eingang Ihrer Anmeldung zusammen mit den Angaben zur Zahlung.


                  Dauer: 4 x 3 Stunden
                  Teilnehmerzahl: 4 – 8 Personen
                  Vorkenntnisse: keine
                  Zeit: Montag/ Mittwoch von 17:00 bis 20:00
                  Kosten: 65,- € für MitarbeiterInnen der Bildungspartner* / 95,- € für Externe
                  (inklusive Materialien und Brand)

                  *Nachweis durch eine Anmeldung über eine @diebildungspartner.de E-Mail-Adresse. Studierende der ProInklusio-Fachschule senden bitte nach der Online-Anmeldung  eine Kopie des Studienausweises an die Bestätgungs-Mail.

                  Was erwartet die Teilnehmer*innen?

                  In den drei Terminen des Anfänger-Kurses werden drei grundlegende keramische Techniken vorgestellt und ihre Anwendung in der Arbeit mit Kindern vermittelt. An jedem Tag eine andere. Diese Techniken zeigen verschiedenste Herangehensweisen, aus Ton ein Gefäß oder eine Figur zu erschaffen. An einem vierten und letzten Termin können die fertigen Werke bemalt und glasiert werden.

                  Ablauf

                  Tag 1
                  Eine Keramik komplett aus einem Stück Ton zu erschaffen, das sogenannte „Daumenschälchen“. Ähnlich wie auf der Töpferscheibe wird aus einer Kugel per Hand eine Hohlform geschaffen, die zu einer Tasse, Vase, Schüssel oder auch einem Gesicht oder einer Figur weiterentwickelt werden kann. Diese Technik befähigt schnell und sicher kleine und mittelgroße Keramiken herzustellen. Erlernt werden anspruchsvolle Handbewegungen – zuerst erscheint es kompliziert, nach etwas Übung geht es von ganz alleine und man verlernt es nie wieder. Eine Grundlagentechnik für die Arbeit mit Kindern ab sechs Jahren.

                  Tag 2
                  Eine Keramik aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen und durch Abdrücke von Naturformen und Stempeln zu verschönern. Perfekt geeignet für formschöne Kästchen, Blumentöpfe, Untersetzer, aber auch Gefäße in jeder beliebigen Größe. Diese Technik erfordert einerseits Planung, Zeit und eine klare Vorstellung dessen, was man erschaffen möchte. Andererseits bietet sie durch Stempeln und Abdrücke schnelle und ansprechende Ergebnisse und ist daher besonders geeignet für die Arbeit mit Kindern im Kita-Alter.

                  Tag 3
                  Eine Keramik nach und nach aus einzelnen Lagen von Ton aufzubauen. Diese Technik ermöglicht nach einem gemeinsamen Beginn individuelle Formen zu erschaffen. Im Zentrum steht, die einzelnen Lagen dauerhaft miteinander zu verbinden, so das keine Risse entstehen. Mit dieser Technik kann man Gefäße und Figuren jeglicher Größe formen. Besonders geeignet für die Arbeit mit Kindern im Vorschulalter, und großen Gruppen.

                  Tag 4
                  Das Bemalen und Glasieren von Keramik. Es gibt drei verschieden Farben, die ganz unterschiedlich eingesetzt werden können: Engoben, Dekorfarben und Glasuren.

                  Mit Engoben kann man direkt auf den feuchten Ton eine farbliche Gestaltung auftragen. Dekorfarben eignen sich für kleinteilige Malerei und Glasuren für große Flächen und schöne Effekte.

                  Wir probieren jede dieser Gestaltungsmöglichkeiten aus, um Erfahrungen zu sammeln. Für die Arbeit mit Kindern werden die jeweils geeigneten Farben vorgestellt.

                    Anmeldeformular Keramikkurse für PädagogInnen / AnfängerInnen

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                    Nach Absenden des Anmeldeformulars bekommen Sie eine Bestätigung des Eingang Ihrer Anmeldung zusammen mit den Angaben zur Zahlung.


                    Dauer: 4 Stunden
                    Altersgruppe: Kinder ab 5 Jahren und ErzieherInnen
                    Teilnehmerzahl: bis 10 Kinder
                    Vorkenntnisse: keine
                    Zeit: Mo – Fr zwischen 09:00 und 14:00 nach Vereinbarung
                    Kosten: zwischen 60,- und 100,- €, je nach Thema
                    (inklusive Materialien,  Brand und Lieferung an die jeweilige Einrichtung)

                    Was erwartet die TeilnehmerInnen?

                    Durch eine klare und schlichte Struktur wird eine erste Einführung in das Arbeiten mit Ton und das Umfeld einer Werkstatt gegeben. Durch das Nachahmen von bestimmten Bewegungen werden die Kinder und Jugendlichen Schritt für Schritt zu einer fertigen Keramik geführt. Am Ende des Workshops werden die Arbeiten bemalt.

                    Ablauf

                    Wir beginnen immer mit gemeinsamen Schritten, die für alle gleich sind. Nach kurzer Zeit bleibt es aber jedem Kind selbst überlassen, in welche Richtung genau sich das eigene Werk entwickeln soll. So entsteht auf einer gemeinsamen Grundlage ganz individuelles. Am Ende stehen zauberhafte Kleinode, die stolz den Eltern präsentiert werden können und für Jahre hinweg einen besonderen Platz zu Hause finden werden.

                    Auf spielerische Weise trainieren die Kinder und Jugendlichen ihre Hände, ihre Feinmotorik und das Sehen. Zusätzlich werden ästhetische Grundlagen vermittelt und es wird auch bedacht, welche Struktur eingehalten werden muss um ans Ziel zu gelangen. Natürlich gehört zum Arbeiten in der Werkstatt auch das Aufräumen danach. So wird in den vier Stunden eine abgeschlossene Struktur des handwerklichen Arbeitens vermittelt: die Kinder lernen eine grundlegende Technik der Keramik, wertschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und die Arbeiten von anderen, gewinnen Selbstvertrauen und können ihre Fantasie und eigenen Vorstellungen einbringen.

                    In den Pausen können die Kinder auf dem Innenhof des InterKulturellen Haus, der auch Schulhof ist, toben, laut sein und spielen. So entsteht eine kindergerechte Mischung aus Spiel und Konzentration, aus kräftigen und filigranen Bewegungen. Ganzheitliche motorische und geistige Bildung sind der Kern der Workshops. Die Keramik liefert die Motivation und den sichtbaren Beweis des Erfolgs.

                    Anmerkung für Kitas

                    Der Grundkurs dauert vier Stunden. Im Vorschulalter ist das meist ohne Probleme möglich. Manchmal aber auch etwas zu lang. Auch für jüngere Kinder unter 5 Jahren. Hier besteht die Möglichkeit, die vier Stunden auf zwei Einheiten mit zwei Gruppen von Kindern zu verteilen. Am selben Tag machen wir zwei Durchgänge zu je zehn Kindern.
                    Bitte sprechen Sie mich für genauere Informationen an!

                      Anmeldung Keramikkurse für Kinder

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                      Das Fachteam zum Thema Kinderschutz erreichen Sie unter

                      kinderschutz.socius@diebildungspartner.de


                      Ganzheitlicher Kinderschutz bei SOCIUS – Die Bildungspartner

                      „Es gibt keine Entschuldigung dafür, den Kindern eine gute Kindheit vorzuenthalten, in der sie ihre Fähigkeiten voll entfalten können.“ (Nelson Mandela)

                      Als Bildungspartner*innen möchten wir jedem Kind in seiner Entwicklung alle Möglichkeiten bieten, seine individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten auszubauen und es bestmöglich zu begleiten. Dabei orientieren wir uns an den Kinderrechten und entwicklungspsychologischen Theorien sowie dem Bundeskinderschutzgesetz von 2012.
                      Die Sicherung des Kindeswohls geht bei uns über unseren gesetzlichen Schutzauftrag nach § 8a Abs. 4 des achten Sozialgesetzbuches (SGB VIII) hinaus. Wir möchten ein ganzheitliches Kinderschutzkonzept in unseren Einrichtungen umsetzen und sie so zu einem sicheren Ort für Kinder werden lassen.

                      Die acht Bereiche Strukturen, Handlungsleitfaden, pädagogisches Konzept, Fachwissen der Mitarbeiter*innen, der teamintern erarbeitete Verhaltenskodex inkl. Intervention, Beschwerdewesen, und sexualpädagogisches Konzept bilden dafür die Grundlage und bedingen sich gegenseitig.

                       

                      Unser Kinderschutz – eine Kurzfassung

                       

                      Die acht Bereiche rechtliche Grundlagen, Strukturen, Handlungsleitfaden, pädagogisches und sexualpädagogisches Konzept, Fachwissen der Mitarbeiter*innen und der trägerintern erarbeitete Verhaltenskodex inklusive Intervention, sowie das Beschwerdewesen bilden dafür die Grundlage und bedingen sich gegenseitig.

                       

                       

                      Strukturen des Trägers im Kinderschutz

                       

                       

                      Die Basis unserer Strukturen bildet jede*r einzelne Mitarbeiter*in des Trägers. Sie haben eine Informationspflicht zum Handlungsleitfaden, haben die jeweilige Fallverantwortlichkeit, führen Elterngespräche und haben die Verantwortung und die Dokumentationspflicht, unter Berücksichtigung des Datenschutzes, in der Risikoeinschätzung. Unterstützung erhalten sie dabei durch die Kinderschutzteamverantwortlichen (KTV), welche in den Einrichtungen als Multiplikator*innen unseres Konzeptes fungieren. Zudem treffen sie sich regelmäßig mit dem Fachteam- Kinderschutz zur Kinderschutz AG, in der das Konzept weiterentwickelt und evaluiert wird, Projekte entwickelt und Fälle besprochen werden.

                       

                       

                      Rechtliche Grundlagen

                      Deutschland hat sich 1992 vertraglich dazu verpflichtet die UN-Kinderrechte umzusetzen, die unter anderem in Artikel 3 das Wohl des Kindes benennen als einen Gesichtspunkt der vorrangig zu berücksichtigen ist. Grundsätzlich obliegt den Eltern bzw. Sorgeberechtigten das Recht und die Pflicht zur Erziehung ihres Kindes (Art.6 Abs.2 GG). Sie sind dazu verpflichtet ihre elterliche Sorge zum Wohle des Kindes auszuüben (§ 1627 BGB). Ungeachtet dieser Zuschreibung behält sich der Staat vor über die Ausübung der elterlichen Pflege und Erziehung zu wachen.

                      Mit dem § 8a SGB VIII zum Schutzauftrag konkretisiert der Gesetzgeber einen allgemeinen staatlichen Schutzauftrag als Aufgabe der Jugendämter, regelt die Beteiligung der freien Träger an dieser Aufgabe und beschreibt Verantwortlichkeiten der beteiligten Fachkräfte der Jugendhilfe.

                      Wir sehen es als unsere verantwortungsvolle Aufgabe unseren Schutzauftrag, die Vorgaben des Bundeskinderschutzgesetzes und die Kinderrechte permanent in unsere pädagogische Arbeit mit einfließen zu lassen.

                      Alle Mitarbeitenden unterschreiben bei der Einstellung eine Selbstverpflichtungserklärung, werden mit unserem Kinderschutzkonzept vertraut gemacht und müssen alle 5 Jahre ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen.

                       

                       

                      Pädagogisches Konzept

                      Jede SOCIUS-Einrichtung verfügt über ein pädagogisches Konzept, welches sich an den Bedürfnissen und am Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen sowie der Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte ausrichtet.
                      In unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind bzw. der Jugendliche im Mittelpunkt. Wir nehmen jedes Kind und jeden Jugendlichen als eigenständige Persönlichkeit mit eigenen Bedürfnissen und individuellen und familiären Lebensumständen und Besonderheiten wahr. Eine enge Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen im Team, eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft mit den Eltern sowie die transparente Gestaltung unserer pädagogischen Arbeit sind dabei Grundvoraussetzung für einen gelingenden ganzheitlichen Schutz der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen.
                      Die Umsetzung der Kinderrechte, in dem Kinder und Jugendliche als Ideengeber, aber auch als Beschwerdeführer aktiv einbezogen werden, ist dabei unsere wichtigste Aufgabe. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, dass Kinder lernen, welche Rechte sie haben, wie sie sich Recht verschaffen und wie sie selbst Recht tun können. Jährlich setzen wir im November in den Einrichtungen die Kinderrechte in einen besonderen Fokus und rufen zu Aktionen auf.
                      Eine starke Vernetzung mit internen und externen Fachdiensten und Kooperationspartnern tragen zu einem umfassenden Kinderschutz bei. Ziel unserer Netzwerkarbeit ist der Aufbau einer multiprofessionellen und präventiven Unterstützungsstruktur, orientiert am Wohl der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen.
                      Die kontinuierliche Beratung und Begleitung durch das Fachteam Kinderschutz trägt zur Qualitätssicherung und -entwicklung im Träger bei.

                       

                      Sexualpädagogisches Konzept

                      Der Mensch ist von der Geburt bis zum Tod ein sexuelles Wesen. Sexualität spielt demnach unser ganzes Leben eine wichtige Rolle in unserer Entwicklung. Dabei bildet die Entwicklung der kindlichen Sexualität, die grundlegend anders ist als die Erwachsenensexualität, eine wichtige Grundlage für ihr späteres Leben. Die vier Bereiche Bedürfnisse, Beziehungen, Körper und Geschlecht sollen demnach besondere Berücksichtigung finden.

                      Um die uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen in der Entwicklung ihrer Sexualität professionell zu begleiten, erarbeiten wir mit allen Teams ab dem SJ 2020/21 unser sexualpädagogisches Konzept.

                       

                      Fachwissen der Mitarbeiter*innen

                      Unsere Mitarbeiter*innen werden bei uns in Fortbildungen, pädagogischer Fachberatung sowie in Team- und Studientagen regelmäßig geschult. Dabei legen wir besonderen Wert auf:

                      • Kenntnisse der Formen und Ursachen von Kindeswohlgefährdung
                      • Erfahrung in der Gesprächsführung mit Eltern und Kindern
                      • Kenntnisse über Hilfesysteme
                      • Etablierung der Kinderrechte im schulischen Ganztag und in der frühkindlichen Bildung

                      Wir erwarten von allen Mitarbeiter*innen eine professionelle pädagogische Haltung auf dem Fundament der Kinderrechte und ein hohes Maß an Selbstreflexion in der pädagogischen Arbeit.

                       

                      Trägerinterner Verhaltenskodex

                      Im Schuljahr 2018/19 wurde der ganzheitliche Verhaltenskodex mit sämtlichen Einrichtungen im Bereich Ganztag und frühkindliche Bildung von SOCIUS prozesshaft entwickelt und durch das Fachteam Kinderschutz begleitet. Im Ergebnis ist ein Verhaltenskodex aller Mitarbeiter*innen von SOCIUS in Form eines Ampelsystems entstanden, welcher Grundlage für unser pädagogisches Handeln ist. Er gibt uns Sicherheit und Orientierung in sensiblen bzw. schwierigen Situationen und ermöglicht die Reflexion unserer eigenen pädagogischen Arbeit als auch in der Zusammenarbeit mit unseren Kolleg*innen. Dabei ist eine Kultur der gegenseitigen Achtsamkeit und Wertschätzung, ein respektvoller Umgang und die Sicherstellung einer offenen Kommunikation und Transparenz unerlässlich.

                      Es wird aufgezeigt, welches pädagogische Verhalten von uns erwünscht ist, welches Verhalten in manchen Situationen pädagogisch notwendig ist, aber immer im Kontext betrachtet mit den Kindern und Jugendlichen reflektiert werden muss und welches Verhalten grundlegend untersagt und verboten ist.
                      Der ganzheitliche Verhaltenskodex bietet allen Kindern und Jugendlichen, Eltern und Pädagog*innen einen transparenten Umgang unseres pädagogischen Verhaltens.

                       

                      Leitgedanken

                      Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zu erkennen und zu respektieren, sie in ihren Lebenswelten wahrzunehmen und ihre Lebenslagen zu berücksichtigen, sind für uns grundlegende Bestandteile unserer pädagogischen Arbeit. Zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen gehört ein klares Vertrauensverhältnis zwischen unseren Mitarbeiter*innen und den ihnen anvertrauten jungen Menschen. Diese Beziehungen sollen von positiver Zuwendung, Wertschätzung, Respekt und Transparenz geprägt sein und schließen einen verantwortungsbewussten Umgang mit Nähe und Distanz ein. Dabei werden individuelle Grenzen der Kinder und Jugendlichen geachtet. Es liegt in der Verantwortung unserer Mitarbeiter*innen, ein angemessenes Nähe-Distanz-Verhältnis herzustellen und sich regelmäßig zu reflektieren.

                       

                       

                       

                      Intervention

                       

                      Intervention bei (Verdacht auf) kindeswohlgefährdendem Verhalten von Mitarbeiter*innen gegenüber Kindern und Jugendlichen in Anlehnung an den trägerinternen Verhaltenskodex

                      Sollte es zu (dem Verdacht von) pädagogischen Fehlverhalten kommen, so gibt es für alle Mitarbeiter*innen und Leitungen ein Flussdiagramm, welches die notwendigen Handlungsschritte zur Intervention darstellt.
                      Zunächst muss geklärt werden welche Verdachtsstufe vorliegt:

                      – Vager Verdacht: (mehrfach) beobachtetes Verhalten im gelben Bereich
                      – Begründeter Verdacht: Bericht von Kindern/ Familien von vermeintlichem Verhalten im gelben oder roten Bereich
                      – Erhärteter Verdacht: beobachtetes Verhalten im roten Bereich

                      Dem Flussdiagramm ist zu entnehmen wann die Leitung, die Geschäftsführung, die Mitarbeiter*innen und Familien in welchem Umfang einbezogen werden müssen, welche Handlungsschritte in der Verantwortung der Mitarbeiter*innen liegen und welche von Leitung und/oder Geschäftsführung übernommen werden müssen. Zudem berücksichtigt das Flussdiagramm die drei Ebenen Wohl des Kindes, Wohl der Institution und Fürsorgepflicht bzgl. Mitarbeiter*innen.

                      Intervention Kindeswohlgefährdung

                       

                      Intervention bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt durch Mitarbeiter*innen gegenüber Kindern und Jugendlichen

                      Bei einem Verdacht auf sexualisierte Gewalt durch eine*n Mitarbeiter*in gibt das Flussdiagramm die notwendigen Handlungsschritte vor. Ein ergänzender Reflexionsbogen bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt durch Mitarbeiter*innen bietet Unterstützung bzgl. der Einschätzung:

                      – Vager Verdacht: merkwürdiges Verhalten
                      – Begründeter Verdacht: Bericht des Opfers
                      – Erhärteter Verdacht: Beobachtung des Missbrauchs

                      Bei allen Verdachtssituationen folgt die Meldung an die Leitung/Geschäftsführung, die in den Handlungsschritten die Ebenen Kindeswohl, Wohl der Institution und Fürsorgepflicht des*der Mitarbeiter*in berücksichtigen und alle notwendigen Schritte (Gespräche, ggf. RSD, ggf. Polizei) einleiten.

                      Intervention sexualisierte Gewalt

                       

                      Beschwerdewesen

                      In unserem kindgerechten Beschwerdeverfahren, welches wir im Schuljahr 2019/20 gemeinsam mit den Kindern und SOCIUS-Mitarbeiter*innen entwickelt haben richten wir den Fokus auf vier zentrale Fragen und setzen dabei SOCIUS-eigene Standards:

                       

                      • Woher wissen Kinder, dass sie sich beschweren können?

                      • Wo und bei wem können sich die Kinder und Jugendlichen beschweren?

                      • Wie können sich die Kinder und Jugendlichen beschweren?

                      • Was passiert mit der Beschwerde der Kinder und Jugendlichen?

                       

                      Woher wissen Kinder, dass sie sich beschweren können?

                      Die Kinder und Jugendlichen erfahren mit Beginn ihrer Betreuung durch die SOCIUS-Mitarbeiter*innen über ihre Möglichkeiten der Beschwerde und ihrer Mitsprache durch altersgerechte Materialien. Der Leitung, KTV und den Bezugserzieher*innen kommt dabei eine besondere Multiplikator*innenrolle zu.
                      Weitere Zugangswege sind über spezielle Projekte zu den Kinderrechten, Sozialtrainings oder im Rahmen des Klassenrats, Morgenkreises oder Kinderparlaments etc., wo den Kindern und Jugendlichen ihre Rechte und Beschwerde- bzw. Mitsprachewege transparent gemacht werden.

                       

                      Wo und bei wem können sich die Kinder und Jugendlichen beschweren?

                      Die Kinder und Jugendlichen sollen in ihren Einrichtungen eine Bandbreite an Orten und Personen für ihre Beschwerden und Anliegen nutzen können. Alle SOCIUS-Mitarbeiter*innen fungieren dabei jederzeit als Ansprechpartner*innen in ihren jeweiligen Rollen als Leitung, Bezugserzieher*in, Vertrauenserzieher*in, Schulsozialarbeiter*in, KTV oder Mediator*in. Klassen- und Schulsprecher*innen sowie Streitschlichter*innen und Konfliktlotsen bieten ein offenes Ohr aus den eigenen Reihen. Einrichtungsspezifische Installationen wie Kummerkasten, spezielle Figuren oder eine Kindersprechstunde ergänzen das Angebot.

                       

                      Wie können sich die Kinder und Jugendlichen beschweren?

                      Die Kinder und Jugendlichen haben jederzeit die Möglichkeit, auf direktem Weg mündlich oder per Brief schriftlich oder durch ihre Familien ihre Beschwerden und Anliegen mitzuteilen. Dies kann unter Angabe des Namens oder anonym geschehen. Regelmäßige Befragungen durch die pädagogischen Mitarbeiter*innen sichern die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen und die Qualität der pädagogischen Arbeit im Träger.

                       

                      Was passiert mit der Beschwerde der Kinder und Jugendlichen?

                      Alle Beschwerden von Kindern und Jugendlichen haben ihre Berechtigung und werden von uns ernst genommen. Dabei ist es wichtig, dass wir ihre Perspektive einnehmen. Die Kinder und Jugendlichen haben dabei einen Anspruch auf eine zeitnahe Rückmeldung innerhalb von einer Woche zur Bearbeitung des Anliegens und auf zeitnahes Handeln durch uns. Vertraulichkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle. Deswegen informieren wir die Kinder und Jugendlichen auch über die Personen (Team, Leitung, Eltern, externes Fachpersonal) und nächsten Schritte, in denen ihr Anliegen besprochen werden muss. Kinder und Jugendliche sollen entsprechend ihres Alters und ihres Entwicklungsstandes am klärenden Gespräch und an der Lösungsfindung beteiligt werden, sofern ihr Schutz nicht gefährdet wird. Vereinbarungen werden unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen getroffen. Sofern erforderlich werden zusätzlich externe Stellen, wie z.B. Beratungsstellen, Jugendamt einbezogen. Für Transparenz und Nachvollziehbarkeit sind Kinder und Jugendliche über die Dauer des gesamten Beschwerdeprozesses zu informieren und dieser ist als solches zu dokumentieren.

                       

                       

                      Handlungsleitfaden

                      „Jede Kindeswohl-Diskussion hat es mit dem Dilemma unbestimmter Rechtsbegriffe und relativer Wertsetzungen zu tun, [….] Kindeswohl ist nur über Kommunikation bestimmbar“.

                      (Reinhart Wolff; Dormagener Kinderschutzkonzept)

                       

                      Was unter dem Begriff Kindeswohl zu verstehen ist, kann nicht genau definiert werden. Zu unterschiedlich sind Werte, Normen und Erziehungsstile, die sich aus den verschiedenen Religionen und Kulturen ergeben.

                       

                      Werden die kindlichen Grundbedürfnisse ausreichend befriedigt, so können wir in der Regel davon ausgehen, dass das Kindeswohl gesichert ist. Hinweise darauf gibt uns das Verhalten und Erscheinungsbild des Kindes bzw. beobachtbare Erscheinungsformen einer gesunden Entwicklung.

                       

                      Für die pädagogischen Fachkräfte ist es unabdingbar jeden Anhaltspunkt auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung im Gesamtkontext zu betrachten und mit den Eltern bzw. Sorgeberechtigten ins Gespräch zu gehen und auch zu bleiben. Wir sehen uns gemeinsam mit ihnen als Verantwortungsgemeinschaft zur Sicherstellung des Kindeswohls.

                       

                      Alle pädagogischen Fachkräfte im Träger verpflichten sich, nach dem ganzheitlichen 4-Phasen Konzept im Kinderschutz zu arbeiten:

                       

                       

                      Phase 1: Vorbeugen/Prävention

                      „Vorsorge ist das beste Mittel, Kinder vor Gefährdungen für ihr Wohl zu schützen.“
                      (Netzwerk Kinderschutz)

                      Ziel ist es das Kind und seine Lebensumgebung bestmöglich kennen zu lernen und ein Vertrauensverhältnis zu dem Kind und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zu seinen Eltern bzw. Sorgeberechtigten aufzubauen.

                      • Begrüßungsgespräch, in dem die Vorlieben und Abneigungen des Kindes ebenso erfasst werden wie seine gesundheitliche Entwicklung
                      • Alle Mitarbeiter*innen des Trägers weisen sich im schulischen Ganztag und in der Kita mit Namensschildern aus.
                      • Regelmäßige anlassfreie Entwicklungsgespräche mit den Eltern, sollen die partnerschaftliche Zusammenarbeit fördern und den Eltern die Möglichkeit bieten mit uns in den Austausch zu treten.
                      • kontinuierliche Beobachtungen um Veränderungen in der Entwicklung und dem Verhalten des Kindes wahrzunehmen

                      Dem Träger SOCIUS – die Bildungspartner gGmbH ist es vor allem auch ein Anliegen, die Kinder in ihren Bedürfnissen und Rechten zu stärken und sie darüber kindgerecht und dem Alter entsprechend aufzuklären.

                      • Vernetzung mit Beratungsstellen, Einrichtungen und Organisationen
                      • Angebote und Projekte, die die Kinder in ihren Rechten stärken

                       

                      Phase 2: Anhaltspunkte sammeln und im Team beraten

                      Die zweite Phase setzt ein, wenn eine pädagogische Fachkraft beim Kind oder im Gespräch mit dem Kind wiederholt Anzeichen (z.B. aggressives oder zurückgezogenes Spiel, Entwicklungsdefizite etc.) wahrgenommen hat.
                      Nächster Handlungsschritt: Beratung innerhalb des Teams bzw. mit Kolleg*innen, z.B. in Form einer kollegialen Fallberatung, welche immer unter Beachtung des Datenschutzes stattfinden.

                       

                      Phase 3: Eltern/Sorgeberechtigte beraten

                      Im weiteren Prozess zur Sicherung des Kindeswohls bei vermuteten Anhaltspunkten folgen nun das Beratungsgespräch und die Zusammenarbeit mit den Eltern bzw. Sorgeberechtigten.
                      Grundlage hierfür sind alle gesammelten Informationen und Beobachtungen.
                      Uns ist es wichtig gemeinsam mit den Eltern/Sorgeberechtigten das Kindeswohl wieder zu sichern. Dazu überlegen wir gemeinsam welche Möglichkeiten in den Einrichtungen und im häuslichen Umfeld umsetzbar sind und welche eventuellen Hilfen durch Beratungsstellen etc. notwendig sind.
                      Dabei haben wir stets das Wohl des Kindes im Fokus. Sollten die Eltern nicht bereit oder nicht in der Lage sein das Kindeswohl mit uns gemeinsam zu sichern oder sollten wir keine Unterstützungsmöglichkeiten haben, ziehen wir das Jugendamt unterstützend hinzu.

                       

                      Phase 4: Kindeswohl sichern – Gefahr abwenden

                      Sollten unseren Mitarbeiter*innen so gewichtige Anhaltspunkte auffallen, dass sofortige Gefahr abgewendet werden muss, so steht ihnen hierzu Ablaufplan mit allen notwendigen Schritten zur Verfügung. In diesen Fällen ermöglichen wir eine Begleitung durch Leitung und/oder Kinderschutz Fachteam.
                      Im Anschluss einer Gefahrenabwendung legen wir großen Wert auf die Reflexion und Aufarbeitung der Situation, sowohl für die Familien als auch für unsere beteiligten Mitarbeiter*innen.

                      Flussdiagramm – Ablauf zur Vorgehensweise beim Schutzauftrag nach §8a SGB VIII

                      Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)

                      SOCIUS – Die Bildungspartner gGmbH
                      Maria Pfennig (Geschäftsführerin)
                      Türrschmidtstraße 7/8
                      10317 Berlin
                      E-Mail: socius@diebildungspartner.de

                      Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.

                      Datenschutzbeauftragter

                      PROCEDO-Berlin GmbH
                      Christian Tracht
                      Muskauer Straße 53
                      10997 Berlin
                      E-Mail: datenschutz.socius@diebildungspartner.de

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                      Datenlöschung und Speicherdauer
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                      2. Betroffenenrechte

                      Auskunftsrecht
                      Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung.

                      Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.

                      Recht auf Datenübertragbarkeit
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                      Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.

                      Datenspeicherung und -löschung
                      Die jeweiligen Speicherzeiten personenbezogener Daten variieren abhängig vom Kontext der vorgenommenen Verarbeitung und unseren rechtlichen Pflichten. Sie haben das Recht, uns darum zu bitten, alle oder einige von uns über Sie gespeicherte personenbezogene Daten zu löschen. Gegebenfalls sind wir jedoch verpflichtet, einige personenbezogene Daten weiterhin zu speichern, sofern dies notwendig ist, um unsere rechtlichen Verpflichtungen zu erfüllen.

                      Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
                      Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde ist die Landesdatenschutzbeauftragte des Landes Berlin, da der Sitz unseres Unternehmens in diesem Bundesland ist. Die Kontaktdaten können folgendem Link entnommen werden: https://www.datenschutz-berlin.de/ueber-uns/kontakt/

                      3. Datenerfassung auf unserer Website

                      Eingebettete Inhalte von anderen Webseiten
                      Innerhalb dieses Onlineangebotes werden an einigen Stellen Inhalte von Google eingebunden. Dazu gehören das Kartenmaterial von Google Maps sowie Videos von YouTube. Dies setzt voraus, dass Google Ihre IP-Adresse wahrnimmt. Denn ohne die IP-Adresse kann Google die angefragten Inhalte nicht an Ihren Browser schicken. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte erforderlich.

                      Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenerhebung und ihrer Verarbeitung durch Google erhalten Sie in der Datenschutzerklärung. Dort finden Sie auch weitere Informationen zu Ihren Rechten und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutze Ihrer Privatsphäre: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy. Google verarbeitet Ihre personenbezogenen Daten auch in den USA und hat sich dem EU-US-Privacy-Shield unterworfen, https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework.

                      Einbindung von Google Maps

                      Wir nutzen den Dienst Google Maps zur Darstellung von Standort-Karten und zur Erstellung von Anfahrtsplänen.
                      Wenn Sie diesem Service zustimmen, erklären Sie sich mit den Datenschutzbestimmungen von Google einverstanden. In diesem Fall wird Ihre IP-Adresse an einen Google-Server in den USA weitergeleitet und gespeichert. Dadurch erhält Google die Information, dass Sie die entsprechende Unterseite unserer Website aufgerufen haben.

                      Zudem werden die nachfolgend unter „Server-Logfiles“ genannten Daten übermittelt. Dies erfolgt unabhängig davon, ob Google ein Nutzerkonto bereitstellt, über das Sie eingeloggt sind, oder ob kein Nutzerkonto besteht. Wenn Sie bei Google eingeloggt sind, werden Ihre Daten direkt Ihrem Konto zugeordnet. Wenn Sie die Zuordnung mit Ihrem Profil bei Google nicht wünschen, müssen Sie sich vor Aktivierung des Buttons ausloggen. Google speichert Ihre Daten als Nutzungsprofile und nutzt sie für Zwecke der Werbung, Marktforschung und/oder bedarfsgerechten Gestaltung seiner Website. Eine solche Auswertung erfolgt insbesondere (selbst für nicht eingeloggte Nutzer) zur Erbringung von bedarfsgerechter Werbung und um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu informieren. Ihnen steht ein Widerspruchsrecht zu gegen die Bildung dieser Nutzerprofile, wobei Sie sich zur Ausübung dessen an Google richten müssen.

                      Einbindung von YouTube-Videos

                      Auf einigen Unterseiten betten wir YouTube-Videos in unser Onlineangebot ein, die auf http://www.YouTube.com gespeichert sind und von unserer Website aus direkt abspielbar sind.

                      Durch die Aktivierung der Videoinhalte erhält YouTube die Information, dass Sie die entsprechende Unterseite unserer Website aufgerufen haben. Zudem werden die nachfolgend unter „Server-Logfiles“ dieser Datenschutzerklärung genannten Daten übermittelt. Dies erfolgt unabhängig davon, ob YouTube ein Nutzerkonto bereitstellt, über das Sie eingeloggt sind, oder ob kein Nutzerkonto besteht. Wenn Sie bei Google eingeloggt sind, werden Ihre Daten direkt Ihrem Konto zugeordnet. Wenn Sie die Zuordnung mit Ihrem Profil bei YouTube nicht wünschen, müssen Sie sich vor Aktivierung des Buttons ausloggen. YouTube speichert Ihre Daten als Nutzungsprofile und nutzt sie für Zwecke der Werbung, Marktforschung und/oder bedarfsgerechten Gestaltung seiner Website. Eine solche Auswertung erfolgt insbesondere (selbst für nicht eingeloggte Nutzer) zur Erbringung von bedarfsgerechter Werbung und um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu informieren. Ihnen steht ein Widerspruchsrecht zu gegen die Bildung dieser Nutzerprofile, wobei Sie sich zur Ausübung dessen an YouTube richten müssen.

                      Die Bildungspartner verwenden keine eigenen Cookies.

                      Server-Logfiles
                      Bei jedem Besuch der Internet-Seiten der Bildungspartner werden automatisch personenbezogene Daten über diesen Vorgang protokolliert. Diese Informationen (Server-Logfiles) beinhalten:

                      • verwendetes Betriebssystem
                      • Referrer URL
                      • Hostname des zugreifenden Rechners
                      • Uhrzeit der Serveranfrage
                      • Ihre anonymisierte IP-Adresse,
                      • die Seiten, die Sie anklicken, sowie
                      • das Datum und die Dauer des Besuchs,
                      • Stadt und Land in denen Sie sich zum Zeitpunkt des Besuchs befinden,
                      • Informationen zur von Ihnen verwendeten Browser-Software.

                      Diese Informationen sind technisch notwendig, um von Ihnen angeforderte Inhalte von Webseiten korrekt auszuliefern und fallen bei Nutzung des Internets zwingend an. Sie werden insbesondere zu folgenden Zwecken verarbeitet:

                      • Sicherstellung eines problemlosen Verbindungsaufbaus der Website
                      • Sicherstellung einer reibungslosen Nutzung unserer Website
                      • Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität
                      • weitere administrative Zwecke

                      Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten basiert auf unserem berechtigten Interesse aus den vorgenannten Zwecken zur Datenerhebung (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.

                      WP Statistics
                      Diese Webseite nutzt das WordPress Analyse Plugin WP Statistics. Anbieter dieses Plugins ist https://wp-statistics.com/. Aus den Daten werden in anonymisierter Form einfache Statistiken erstellt. Es werden keine Nutzungsprofile erstellt und auch keine Cookies gesetzt. Sämtliche von WP Statistics erhobenen Daten werden vollständig anonymisiert auf unserem Webserver gespeichert. Eine persönliche Identifizierung eines Besuchers ist somit, auch nachträglich, nicht möglich.

                      4. Online-Anfrage für einen Kitaplatz

                      Zweck & Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
                      Wir erheben grundsätzlich nur Daten, die für die Bearbeitung der Betreuungsplatzanfrage erforderlich sind. Grundlage für die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DS-GVO in Verbindung mit § 19 Abs. 6 KitaFöG.

                      Kategorien personenbezogener Daten
                      Wir verarbeiten ausschließlich, die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten.

                      Diese Daten sind: Vorname, Name, Privatadresse, Name und Vorname des Kindes, Geburtsdatum, Geschlecht, Nationalität, Muttersprache

                      Empfänger personenbezogener Daten
                      Innerhalb von SOCIUS haben nur MitarbeiterInnen Zugriff auf die Daten, die mit dem Anmeldeverfahren betraut sind. Darüber hinaus sind wir verpflichtet, die Daten in die Zentrale Vormerkliste des ISBJ-Trägerportals des Berliner Senats einzutragen.

                      Dauer der Speicherung
                      Die Daten werden SOCIUS-intern gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind, spätestens jedoch 3 Jahre nach dem letzten Kontakt. Bei Zustandekommen eines Kitavertrages werden die erhaltenen Daten im Rahmen der Vertragsanbahnung oder Vertragserfüllung weiterverarbeitet.

                      Widerspruchsmöglichkeit
                      Sie haben jederzeit die Möglichkeit, der Verarbeitung personenbezogener Daten zu widersprechen. Bitte wenden Sie sich schriftlich an kitaverwaltung.socius@diebildungspartner.de

                      5. Bewerbungen bei SOCIUS

                      Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
                      Sie haben die Möglichkeit, sich für ausgeschriebene Stellen (Homepage, JOBPOINT) oder initiativ zu bewerben. Wir nehmen Bewerbungen von Fachkräften sowie für Ausbildungen und Praktika postalisch oder per E-Mail entgegen. Nimmt eine BewerberIn diese Möglichkeit wahr, so können die an uns übermittelten Daten (u.a. Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens und zur Entscheidung über die Begründung eines Beschäftigungs-/Ausbildungs-/Praktikumsverhältnisses verarbeitet werden (Art. 6 Abs. 1 lit. b DS-GVO i.V.m. § 26 Abs. 1 Satz BDSG).

                      Kategorien personenbezogener Daten
                      Zu den relevanten personenbezogenen Daten gehören:

                      • Stammdaten (z.B. Name, Titel, akademischer Grad, Geschlecht, Geburtstag und -ort und Staatsangehörigkeit, private Kontaktdaten, Familienstand, Fotos, Sprachkenntnisse, etc.)
                      • Bewerbungsdaten (z.B. Anschreiben, Lebenslauf, Referenzen, Zeugnisse, Bescheinigungen, etc.)
                      • Angaben zum Familienstand (Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaft, Kinder) aus denen gegebenenfalls die sexuelle Orientierung hervorgehen kann, soweit von Ihnen im Rahmen Ihrer Bewerbung angegeben

                      Empfänger personenbezogener Daten
                      Alle Bewerbungen werden durch unsere KollegInnen im Personalwesen sowie durch die Leitungen in den avisierten Einrichtungen gesichtet und geprüft.

                      Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Eine Bewerbungsprüfung findet nur für Stellen der SOCIUS – Die Bildungspartner gGmbH statt. Für offene Positionen bei Töchterunternehmen der Bildungspartner werden Sie gebeten, sich dort zu bewerben.

                      Dauer der Speicherung
                      Die Bewerbungsdaten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des oben genannten Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind, spätestens jedoch 6 Monate nach Ablehnung.

                      Folgt auf Ihre Bewerbung der Abschluss eines Vertrages, so werden Ihre Daten im Rahmen der üblichen Organisations- und Verwaltungsprozesse unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Vorschriften, gespeichert und genutzt.

                      Widerspruchsmöglichkeit
                      Sie haben jederzeit die Möglichkeit, der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen. Hierfür senden Sie bitte eine E-Mail an bewerbung.socius@diebildungspartner.de

                      E-Mail-Kontakt
                      Treten Sie per E-Mail mit uns in Kontakt, werden die von Ihnen gemachten Angaben zum Zwecke der Bearbeitung Ihrer Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen für einen festgelegten Zeitraum gespeichert. Diese Daten geben wir nicht an Dritte weiter.

                      Sicherheit
                      SOCIUS – Die Bildungspartner gGmbH ergreift technische, administrative und physische Schutzmaßnahmen gemäß Art. 32 DS-GVO, die so konzipiert sind, dass ein unbefugter Zugang, eine unbefugte Verwendung oder Übermittlung personenbezogener Daten, die von uns erhoben oder gespeichert werden, ausgeschlossen wird. Unsere Systeme werden regelmäßig auf mögliche Schwachstellen und Angriffe überwacht.

                      Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

                      Die Sicherheit und Vertraulichkeit Ihrer Daten ist durch Auftragsverarbeitungsverträge i.S.v. Art 28 DS-GVO abgesichert.

                      SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung
                      Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.

                      Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.


                      Wir behalten uns das Recht vor, diese Datenschutzerklärung jederzeit zu ändern, zu aktualisieren oder zu ergänzen. Jede überarbeitete Datenschutzerklärung gilt nur für personenbezogene Daten, die nach dem Inkrafttreten der überarbeiteten Datenschutzerklärung erfasst oder geändert wurden.

                      Stand März 2019

                       

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