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Unser WIR wird 1 Jahr alt!

08.02.2022

Ein Bericht vob A.Rabe

Unser WIR wird 1 Jahr alt!

Am 16.11.2021 feierte die 4d den 1. Geburtstag ihres WIRs.

Zu diesem besonderen Anlass hat Lina die Geschichte der 4d aufs Papier gebracht:

Linas Geschichte:

“Überall, wo Meschen sich mögen, entsteht ein WIR.
Wie? Das erfahrt ihr in der Geschichte der 4d.

Es ist Montagmorgen. Der Tag, an dem unser WIR entstand. Die Einschulung!
Unser erstes richtiges Erlebnis mit dem WIR war, als ein neues Mädchen namens Zeynep in unsere Klasse kam. Das erste traurige Erlebnis, wo uns das WIR zusammen gehalten hat, war, als Lotta auf eine andere Schule ging. Das war aber nicht so doof, denn dann kam Frau Rabe und wir erfuhren dass wir ein WIR hatten. Deswegen war es auch nicht so schlimm, dass Yannick nach Baden-Württemberg gezogen ist.

Kurz darauf feierten wir eine Weihnachtsfeier. Das wiederum hat uns auf die Idee gebracht, dass wir einen Artikel im “Paukenschlag” über unser WIR schreiben. Was auch gut reingepasst hätte, wäre der Tag an dem wir es zum Schwimmen oder zum Wandertag mitgenommen haben, aber das kam erst später.

Irgendwann war es soweit, dass wir uns das WIR als groß in Plüsch nachgebildet haben. Es wurde fertig an meinem Geburtstag, dem 16.11.2020, doch die Freude dauerte nicht lange an, denn dann kam Corona und es gab nur noch Wechselunterricht.

Um uns wieder aufzumuntern, machten wir ein Picknick mit dem WIR. Doch dann mussten wir Zyra, Ove und Jaro verabschieden. Die Zeugnisausgabe dagegen war ein Erfolg. Und zu guter Letzt kam auch noch Alex zu uns. Die Klassenfahrt rundete alles noch ab.

Bei der Radfahrprüfung ahnten wir noch nix Böses, denn in unserer Klasse gab es Streit und es gibt eins, das das WIR nicht mag: Streit. Davon wird es ganz klein und bekommt Bauchweh.

Eines Tages kamen wir in unsere Klasse und das WIR war weg. Es war geschrumpft, weil wir uns gestritten hatten. Wir suchten es überall, aber wir fanden es nicht. Bis wir auf die Idee kamen, wie in dem Buch zu handeln. Wir schrieben Plakate, baten es wiederzukommen und versuchten, uns möglichst zu vertragen.

Und eines Morgens fanden wir es ganz klein hinterm Schrank. Es war klein, grau und schrumpelig. Doch wir schafften es, dass es wieder stark und grün wurde. Seitdem achten wir wieder mehr auf unsere Mitmenschen.”

 

Unser schönes grünes WIR

 

 

 

 

 

 

Einrichtung/Schule

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