21.04.2020
Ein Bericht von Yvonne Schulze.
Sie ist der Spaß auf jeder (Geburtstags-)Feier. Mal bunt, mal schwarz-weiß, aber immer randvoll gefüllt mit köstlichen Süßigkeiten. Die Rede ist natürlich von der Piñata. Doch leider währt der Spaß nicht für lange Zeit. Um an die kostbare Füllung heranzukommen, muss die Piñate natürlich zerschlagen werden und schon ist die schöne, kreative Figur Vergangeheit.
Warum also sollte man (auch im Zeichen von Nachhaltigkeit) die Piñatafiguren nicht einfach selbst herstellen? Das dachten sich auch die Erzieher an der Papageno-Grundschule. Somit war die Idee für eine tolle Projektwoche geboren.
Am Anfang half ein versierter Vater den Kindern und der Erzieherin Fr. Camara bei der Gestaltung tatkräftig mit. Im weiterem Verlauf standen sie im telefonischen Kontakt und die letzten Handgriffe führte dann der Vater nach den Wünschen der Kinder durch. Im Vorfeld hatten die Kinder im Klassenverbund darüber entschieden, welche Figuren gebaut werden sollten.