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Brüder-Grimm-News – Februar 2023

15.02.2023

Ein Bericht von der Grimmredaktion unter Leitung von Melanie Ehnert.

Eine Dienstleistung ist, wenn andere etwas verkaufen und wir dafür Geld bezahlen. Wir waren auf der Suche nach einer Dienstleistung in der Nähe unserer Schule. Da bekamen wir den Tipp, dass es hier ein schönes Café gibt. Das wollten wir für euch testen. Deswegen haben wir einen Interviewtermin mit dem Café NoLe vereinbart. Viel Spaß beim Lesen.

 

 

 

Wir führten das Gespräch mit einer der Besitzerinnen. Sie heißt Tamara und ist supernett.

Sie hat uns zur Begrüßung erst einmal eine heiße Schokolade gemacht. Die war gar nicht so süß, wie sie sonst schmecken, weil das Getränk aus einem reinen Kakao ohne Zucker besteht.

Das Interview

Warum ist euer Café in Berlin Wedding?

Wir haben hier im Wedding ein Angebot bekommen, dass in unserem Budget lag. Damals haben wir auch hier gewohnt. Wir fanden die Räume und den Ort gemütlich und haben zusammen entschieden, mein Mann und ich, dass wir hier ein Café eröffnen wollen.

 

Aus welchem Land kommt ihr?

Wir kommen aus Italien. Meine Schwester und ich kommen aus Sardinien. Mein Mann kommt aus Marken.

Bietet ihr auch essen aus eurem Land an?

Ja, wir bieten Essen aus Italien an. Zum Beispiel eingelegtes Gemüse, Käse, Schinken, Salami. Das alles kommt aus Sardinien.

Findet ihr euren Café teuer oder günstig?

Wir haben normale Preise, denke ich (Tamara lacht dabei).

Was kostet ein Café bei euch?

Ein Café kostet 2,20€ und eine belegte Focaccia kostet 6€.

Wie habt ihr geöffnet?

Wir haben jeden Tag (Montag bis Sonntag) von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Was mögen eure Gäste am meisten?

Am meisten mögen unsere Gäste den Stracciatella Cheesecake, unsere Panini und Focaccia. Focaccia ist ein Brot mit Rosmarin, Olivenöl und Salz. Ich mache den Kuchen und mein Mann das Brot.

 

Was ist euer Geheimrezept?

Der Schokobirnenkuchen ist nach dem Rezept meiner Oma. Wir backen im Keller selbst unser Brot.

Wie lange gibt es euer Café?

Wir haben im Oktober 2020 inmitten von Corona eröffnet.

Wer gehört zu eurem Team?

Mein Mann, ich und meine Schwester.

Habt ihr das Café selbst eingerichtet?  

Ja mit einem Freund von uns.

Warum heißt das Café NoLe?

Wir haben das Café nach unseren Kindern Nora und Lena benannt.
Das war die Idee meines Mannes.

Ist es anstrengend hier zu arbeiten?

Am Wochenende ist es sehr voll. Da haben wir viele Gäste. Das ist schon etwas anstrengend, aber ich habe auch zwei Tage frei. Das geht dann schon.

Wir wünschen dem Café NoLe und den lieben Besitzer:innen alles Gute für ihr Geschäft und das Baby, dass bald dazugehört. Mal sehen, ob das Café dann einen neuen Namen bekommt.

Herzlichen Dank für das schöne Interview.

Diesen Artikel schrieben euch die Grimm-News-Redaktion:
Asenat, Emma, Farah, Ekin, Lene-Lotte, Jakob, Melanie

Fotografin: Ghena

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