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Ausflug ins ANOHA, das jüdische Kindermuseum

21.04.2023

ein Bericht von S. Beermann

 

Während der Osterferien waren wir zum zweiten Mal im „ANOHA – das jüdische Kindermuseum“.

Vor zwei Jahren konnten wir mit Corona-Maske und ziemlich isoliert als Gruppe das Museum besuchen, aber dieses Mal sprangen die Kinder hin und her (und wir hinterher; unsere Kinder hatten die giftgrünen Warnwesten angezogen, damit wir sie überall „orten“ konnten) und probierten alles Mögliche aus: eine breite Rutschbahn, auf der man zu dritt oder viert gemeinsam rutschen konnte; an Netzen in die Arche klettern; sich auf dem Riesenfaultier fläzen; einem Pfau kleine Bälle in den Schnabel stecken und nach einigen Sekunden später kommt hinten ein „Ei“ raus und fällt direkt in ein „Nest“, und vieles andere mehr.

 

 

Am Ende besuchten wir ein kleines Theater, in dem die Geschichte der Sintflut von Noah und seiner Familie, den geretteten Tieren, von einer kleinen Steckbühne aus mit schönen gemalten Bildern erzählt wurde. Auch hier wurden die Kinder mit einbezogen, indem sie z.B. mit ihren Fingern auf den eigenen Kopf „trommelten“, um den „Regen“ zu spüren und einiges mehr.

Nach dem Besuch picknickten wir in einem nahegelegenen Spielplatz bei eisigem Wind und fuhren gut gelaunt zurück zur Schule.

PS: Mit der Online-Anmeldung für Gruppen mit bis zu 15 Kindern und zwei Erwachsenen ist der Eintritt ins Museum frei!

 

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