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Zwischen Sonne, Kunstregen und Leckereien

28.07.2020

Ein Bericht von Suzan Beermann.

Wie schön ist es am Tegeler See! Viele Kinder und einige Erzieher*innen waren echt erstaunt, denn der Weg von der Endhaltestelle der U-Bahn zum See führt durch Alt Tegel und hier sieht es aus wie auf einem Dorf. Autofreie Straße, kleine schnuckelige Häuser, ein Dorfplatz mitsamt Kirche und uralte Bäume.  

Natürlich wurde zu allererst mal ein Picknick am Ufer des Sees mit lecker Brot, Obst und Schokoladenriegel veranstaltet und die großen Schiffe, die gerade ausliefen, beobachtet. Wir konnten Nilgänse beim Grasen beobachten. Einige von ihnen beäugten uns misstrauisch, wahrscheinlich waren es die Aufpasser des Schwarmes.

Endlich kamen wir am Minigolfplatz an. Jede Kleingruppe bekam zwei Schläger und vier verschieden schwere Bälle für die verschieden schwierigen Bahnen, die zu bewältigen waren. Bei etwa der Hälfte der geschafften Bahnen brach plötzlich die Sonne durch und es wurde schnell heiß. Freundlicherweise stellte die Betreiberin des Platzes den Rasensprenger an, die Kinder ließen das Golfen sein und sprangen durch den „Regen“ hin und her.  

Dann war es schon wieder Zeit zum Zurückfahren. Aber erstmal mussten alle eine leckere Kugel Eis essen! Am meisten wurde das blaue, das sogenannte Schlumpfes, bestellt und selten Schokolade oder Fruchteis. 

Ja, einen Ausflug zum Tegeler See können wir nur empfehlen. Man fühlt sich dort, wie aus der Zeit gefallen, wie auf einem Dorf, weit weg von der Stadt.

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