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Von Sonne, Eis und sehr langsamer Action

09.04.2020

Ein Bericht von Andrea März.

Obwohl Ferien sind, hatten unsere Kinder noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Somit startete jeder Tag mit 90 – 120 Minuten Hausaufgaben machen.

Bei knackigen 20 Grad durften wir die 1. Osterferienwoche in der Corona-Notbetreuung übernehmen.

Und um einfach mal rauszukommen, machten wir an zwei Tagen einen kurzen Spaziergang am Wasser. Dort entdeckten die Kinder so einiges wie z.b. diese Liebesschlösser oder auch das schön glitzernde Wasser, aber auch menschenleere Spielplätze und Straßen.

Die neumodische Tradition der Schlösser an den Zäunen, wurde von einer Erstklässlerin mit folgender Vermutung kommentiert:
“Schlösser am Zaun? Weil hier verheiratete ins Wasser gefallen sind??”.

Herrlich,  was für ein witziger Gedanke.

https://youtu.be/4tRmS8dKcnw

Und zum krönenden Abschluss unseres zweiten Spaziergangs gönnten wir uns alle ein super leckeres Eis.

Frei nach dem Motto: “Wenn ihr euch zwischen einem gesunden Salat und einem Eis entscheiden müsstet, würdet ihr dann Schoko oder Vanille nehmen?

Action in Slowmotion

Das Schulgebäude ist leer – da kann man ja mal Dinge tun, die man sonst nicht macht. Wir haben uns für Skateboard fahren und Rollschuhlaufen entschieden und ein paar coolen Slowmotion Sprüngen.

 

Einen Tag später haben wir das ganze draußen noch einmal zelebriert, in Erweiterung mit ein paar Inlinern und einem Hort-Fahrrad. Besonders spannend wurde es immer, wenn wir die Zeit gestoppt haben, um dann eigens aufgestellte Rekorde zu brechen.

Donnerstag haben wir mit den Kids eine Foto-Rallye im Hort gemacht. Den Kindern wurden Fotos gezeigt mit Motiven von Türen, Fenstern, Schildern etc. und diese mussten sie schnell suchen finden und zur Spielleiterin bringen. Alles in allem könnte man meinen, es war ein kleines, spielerisches Fitnessprogramm.

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