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Planetarium: Staunen in Lichtgeschwindigkeit

29.05.2019

Ein Bericht von Markus Hennrich

An einem Mittwoch Nachmittag vor einiger Zeit gingen unsere Kinder der 5. und 6. Jahrgangsstufe ins Planetarium. Sie mussten aber nicht weit gehen um einen Blick in den Nachthimmel werfen zu können. Nämlich nur in die Turnhalle unserer Nachbarschule, des Max-Planck-Gymnasiums.

Denn dort war die mobile Planetariumskuppel der Stiftung Planetarium Berlin zu Besuch, mit dem Ziel das Interesse und die Begabungen der SchülerInnen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu wecken und zu fördern.

Für uns war es aber kein schulisches Projekt wie für die SchülerInnen des Gymnasiums, wir waren sozusagen nur zu Besuch da: Kurz mal im Ganztag einen Blick zu den Sternen werfen.

Aber interessant war es allemal, sowohl das Gezeigte als auch die Kuppel selbst, die zuerst wie eine riesige schwarze aufblasbare Hüpfburg aussah.

Die transportable Kuppel hatte einen Durchmesser von 8 Metern und wurde vom INTENSE-Team in der Turnhalle aufgebaut. Eine ganze Schulklasse fand Platz unter dem Rund der Kuppe und ein hochauflösender Projektor mit einer speziellen Optik stellte die Inhalte im gekrümmten Raum verzerrungsfrei dar. ModeratorInnen des INTENSE-Teams gaben dann durch den interaktiven Dialog mit den SchülerInnen Einblicke in aktuelle Erkenntnisse von Mensch, Natur und Technik.

Danach konnten wir es alle kaum erwarten bis es dunkel wurde und wir das neu gelernte am realen Nachthimmel zu entdecken versuchten. ****

 

Einrichtung/Schule

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