Kinderbücher können die Sicht der Kinder auf die Welt verändern

27.05.2019

Gérard Leitz ist ein Verfechter vorurteilsbewusster Kinderliteratur, die die Vielfalt der Gesellschaft darstellt. Er findet es wichtig, den Kindern Geschichten von Heldinnen und Helden zu erzählen, . Heldinnen und Helden, mit einer anderen Hautfarbe, Kinder mit einer Behinderung, Jungen und Mädchen aus Patchworkfamilien, oder solche, die inter- oder homosexuell sind.

„Wichtig an Büchern ist, dass Kinder Figuren finden, mit denen sie sich identifizieren können.“ Stark können sie sein, mutig oder superwitzig, über Superkräfte verfügen, tolle Abenteuer erleben. Damit könnten sich alle Kinder identifizieren – egal ob Jungen oder Mädchen, egal ob Kinder mit einer Behinderung oder aus einer anderen Kultur. „Kinderbücher sind sehr prägend. Sie können die Sicht der Kinder auf die Welt verändern.“

Das gesamte Gesprächsprotokoll ist HIER zu lesen.

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