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Herbstferien in der Brüder-Grimm-Grundschule

11.11.2015

Ein Bericht von Jannis Stork

In den zwei Wochen Herbstferien wurde der Hort der Brüder-Grimm-Grundschule von bis zu fünfzig Kindern besucht, die sich hier ein wenig von ihrem Schulstress erholen konnten. Neben vielen Ausflugszielen wurden im Hort auch verschiedene Freizeitaktivitäten vor Ort angeboten.

1606_BG_Herbstferien_StartDie Kinder konnten an einer Comic-AG teilnehmen und ihre eigenen Comics entwerfen, die zeitnah in der Schule ausgestellt werden, um zu präsentieren, was die verschiedenen Hauptcharaktere in ihren Geschichten so erlebt haben. Neben dem alltäglichen Spiel und Spaß auf dem Hof mit Fahrrädern, Fußbällen und Buddelzeug wurde auch die „Villa Grimm“ – unsere kleine Holzhütte auf dem Hinterhof – restauriert, so dass sie hoffentlich bald wieder genutzt werden kann. Auch die feinmotorische Entwicklung der SchülerInnen wurde in diversen Bastelaktionen gefördert. Neben Burgen und Schlössern wurden auch kleine Mitbringsel für zu Hause angefertigt.

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Ausflugshighlight war – wie fast jedes Mal – ein Besuch im allseits beliebten Legoland. Dort fuhren die Kinder mit der Drachenbahn und bestaunten die dortigen Bauwerke. Außerdem wurde zweimal das Atze-Theater besucht, und die Stücke „Die drei Räuber“ und „Oh, wie schön ist Panama!“ wurden mit Begeisterung angeschaut. Neben den Theateraufführungen wurde der kulturelle Aspekt mit Projekten des Naturkundemuseums gefördert. Ein zweitägiges Projekt über den Regenwald wurde an einem Tag in der Schule abgehalten, wofür uns eine Referentin des Museums besuchen kam, am anderen Tag wurde das Naturkundemuseum besucht. Auf dieser „Reise in den Regenwald“ lernten die Kinder eben diesen kennen und setzten sich auch mit seiner Gefährdung auseinander.

1606_BG_Herbstferien03Außerdem besuchte eine Gruppe von 12 Kindern das neue Culinarium, in dem eine Dauerausstellung zur Kulturgeschichte der Ernährung einen starken Akzent bot. Hier setzten sich die Kinder nicht nur mit dem unterschiedlichen Essen aus aller Welt auseinander, sondern lernten an verschiedenen Exponaten, Installationen, Inszenierungen und Medienstationen den Weg des Essens „Vom Acker bis zum Teller“ kennen. Viele Mitmachstationen luden zum aktiven Entdecken und Ausprobieren ein. Klicken Sie auf die folgenden Bilder, um sich hiervon ein Bild zu machen!

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